SOMMERLAGER

Sommerlager 2024

Wir – das sind rund 75 Kinder zwischen 8 und 13 Jahren und circa 30 Leitende – entdecken gemeinsam neue Welten, verbringen laue Sommerabende am knisternden Lagerfeuer und schließen Freundschaften fürs Leben. Auf der Leinegg erwarten dich Abenteuer, Action und natürlich Spiel und Spaß mit deinen Freund*innen! Na, hast du Lust auf zwei ganz besondere Ferienwochen mitten in der Natur? Dann melde dich ab Frühjahr 2024 über unser Anmeldeformular an und komm mit aufs Sommerlager 2024!

Bereits belegte Plätze: 100%

davon:

Jungen 40%
Mädchen 60%

Unsere Termine 2024

Sommerlager: 29. Juli – 10. August 2024

Anmeldebeginn: 04. Februar 2024

Anmeldeschluss: 30 Mai 2024

Elterninfonachmittag: 30. Juni 2024

Dianachmittag: 29. September 2024

Ãœberfallzeiten: Ausstehend

Unser Team

Lagerstruktur

Lagerplatz

Auf dem Lagerplatz spielt sich der Großteil des Lagerlebens ab. Kreisförmig um die Fahne angeordnet stehen die vierzehn Gruppenzelte (Gerüstzelte und Spitzzelte), das Bastelzelt, ein Sanitätszelt, das Küchenzelt, verschiedene weitere Zelte und die beiden Jurten. Das ganze Lager versammelt sich regelmäßig mehrmals am Tag im Lagerkreis, zum Beispiel vor dem Essen. Hier gibt es genug Platz um Frisbee zu spielen, bei schönem Wetter ein Volleyballfeld aufzubauen oder sich einfach nur in die Sonne zu legen und zu lesen. Die Wiese, auf der sich der Lagerplatz befindet, wird uns jedes Jahr von Bauer Bächle aus Nöggenschwiel zur Verfügung gestellt.

Schlaf- und Materialzelte

Neben den Gruppenzelten gibt es ein Krankenzelt, in dem ein großer Notfallkoffer und mehrere Betten stehen, um im Falle einer Erkrankung oder kleineren Verletzung bestens gerüstet zu sein. Oft braucht es aber nur ein kleines Pflaster oder ein wenig Zuspruch, dann heilen die Wunden gleich viel besser. Daneben steht das Bastelzelt, das für die Kinder viel Bastelmaterial und Sportgeräte bereithält, sodass es auch in der programmfreien Zeit sicher nicht zu Langeweile kommt. Um die Sportgeräte auch nutzen zu können, gibt es natürlich auch ein Fußballfeld, ein gelegentlich gespanntes Volleyballnetz und eine Tischtennisplatte.

Jurten

Neben den Gruppenzelten gibt es noch die “Herbergen” der Lagerleitung und des Küchenteams sowie zwei schwarze Jurten. In der großen, doppelstöckigen Jurte haust der TÃœD – nebst allerlei technischen Gerätschaften wie Motorsägen, Schaufeln oder Nägeln. Als Treffpunkt für die Leitenden, sowohl tagsüber als auch zum gemütlichen Lagerfeuerabend, fungiert die kleinere Jurte. In der Mitte dieses Zeltes befindet sich eine Öffnung, damit der Rauch des Feuers abziehen kann.

Küchenzelt und Esstische

Im geräumigen Küchenzelt wird geschält, geschnippelt, gebrutzelt und gekocht. Bei hundert hungrigen Mäulern kommt an Nahrungsmitteln so Einiges zusammen. Gekocht wird mit Gaskochern. Wenn das Essen dann einmal fertig ist, kommt es zur Essensausgabe, wo es an die Kinder gruppenweise verteilt und an den selbstgezimmerten Tischen verzehrt wird.

Lagerplatz

Auf dem Lagerplatz spielt sich der Großteil des Lagerlebens ab. Kreisförmig um die Fahne angeordnet stehen die vierzehn Gruppenzelte (Gerüstzelte und Spitzzelte), das Bastelzelt, ein Sanitätszelt, das Küchenzelt, verschiedene Leiterzelte und die beiden Jurten. Das ganze Lager versammelt sich regelmäßig mehrmals am Tag im Lagerkreis, zum Beispiel vor dem Essen. Hier gibt es genug Platz um Frisbee zu spielen, bei schönem Wetter ein Volleyballfeld aufzubauen oder sich einfach nur in die Sonne zu legen und zu lesen. Die Wiese, auf der sich der Lagerplatz befindet, wird uns jedes Jahr von Bauer Bächle aus Nöggenschwiel zur Verfügung gestellt.

Schlaf- und Materialzelte

Neben den Gruppenzelten gibt es ein Krankenzelt, in dem ein großer Notfallkoffer und mehrere Betten stehen, um im Falle einer Erkrankung oder kleineren Verletzung bestens gerüstet zu sein. Oft braucht es aber nur ein kleines Pflaster oder ein wenig Zuspruch, dann heilen die Wunden gleich viel besser. Daneben steht das Bastelzelt, das für die Kinder viel Bastelmaterial und Sportgeräte bereithält, sodass es auch in der programmfreien Zeit sicher nicht zu Langeweile kommt. Um die Sportgeräte auch nutzen zu können, gibt es natürlich auch ein Fußballfeld, ein gelegentlich gespanntes Volleyballnetz und eine Tischtennisplatte.

Jurten

Neben den Gruppenzelten gibt es noch die “Herbergen” der Lagerleitung und des Küchenteams sowie zwei schwarze Jurten. In der großen, doppelstöckigen Jurte haust der TÃœD – nebst allerlei technischen Gerätschaften wie Motorsägen, Schaufeln oder Nägeln. Als Treffpunkt für die Leiter, sowohl tagsüber als auch zum gemütlichen Lagerfeuerabend, fungiert die kleinere Jurte. In der Mitte dieses Zeltes befindet sich eine Öffnung, damit der Rauch des Feuers abziehen kann.

Küchenzelt und Esstische

Im geräumigen Küchenzelt wird geschält, geschnippelt, gebrutzelt und gekocht. Bei hundert hungrigen Mäulern kommt an Nahrungsmitteln so Einiges zusammen. Gekocht wird mit Gaskochern. Wenn das Essen dann einmal fertig ist, kommt es zur Essensausgabe, wo es an die Kinder gruppenweise verteilt und an den selbstgezimmerten Tischen verzehrt wird.

Ruine

Unsere Ruine verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie die Überreste eines in den 70er Jahren abgebrannten Bauernhofes darstellt. In den verbliebenen Grundmauern befinden sich unter anderem unsere sanitären Anlagen. Hier öffnet zudem täglich der Saftladen seine Türen, um verschiedene Getränke zum Selbstkostenpreis anzubieten. Die Ruine wurde durch den Bau eines Dachaufbaus im Jahr 2008 unter tatkräftiger Mithilfe vieler freiwilliger Helfer*innen und der Finanzierung durch die Pfarrgemeinde erheblich aufgewertet. Er bietet großzügigen Stauraum sowie bei Regen die Möglichkeit, ein Schlecht-Wetter-Programm anzubieten.

Fußballfeld

Zwischen Ruine und Bach befindet sich das Fußballfeld. Zwar kommt man hier nicht in den Genuss feinsten englischen Rasens, doch an Spaß und Spannung mangelt es fast nie. Ganz besonders, wenn jedes Jahr das große Leinegg-Derby steigt: Gruleis gegen TÜD-La-Kü, ein stets hart umkämpftes und prestigeträchtiges Duell. Und wer kein Fußballfreund ist, kommt vielleicht bei einer Partie Frisbee auf seine Kosten.

Feuerstelle

Für gemütliche und ausgelassene Stimmung sorgt das allabendliche Lagerfeuer, bei dem gesungen und gelacht oder auch mal die ein oder andere Geschichte erzählt wird. Das Lagerfeuer zu entzünden ist übrigens einer der sieben Lagerdienste, der täglich von einer anderen Gruppe übernommen wird. Unter der Aufsicht der Gruppenleitenden lernen die Kinder so den sicheren Umgang mit Holz und Feuer.

Bach

Beim nahegelegenen Bach handelt es sich um die Schwarza, die vom Schluchsee durch das Schwarzatal an der Leinegg vorbeifließt. Sie bietet uns die Gelegenheit zum Waschen und Baden mit biologisch verträglicher Seife. Es erfordert manchmal etwas Ãœberwindung, bevor man sich in das kalte Wasser wagt, doch an heißen Sommertagen kann man sich hier wunderbar erfrischen. Im Bach findet auch jedes Jahr die Taufe für Leinegg-Neulinge statt, die dadurch zu “echten Leineggern” werden.

Ruine

Unsere Ruine verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie die Überreste eines in den 70er Jahren abgebrannten Bauernhofes darstellt. In den verbliebenen Grundmauern befinden sich unter anderem unsere sanitären Anlagen. Hier öffnet zudem täglich der Saftladen seine Türen, um verschiedene Getränke zum Selbstkostenpreis anzubieten. Die Ruine wurde durch den Bau eines Dachaufbaus im Jahr 2008 unter tatkräftiger Mithilfe vieler freiwilliger Helfer und der Finanzierung durch die Pfarrgemeinde erheblich aufgewertet. Er bietet großzügigen Stauraum sowie bei Regen die Möglichkeit, ein Schlecht-Wetter-Programm anzubieten.

Fußballfeld

Zwischen Ruine und Bach befindet sich das Fußballfeld. Zwar kommt man hier nicht in den Genuss feinsten englischen Rasens, doch an Spaß und Spannung mangelt es fast nie. Ganz besonders, wenn jedes Jahr das große Leinegg-Derby steigt: Gruleis gegen TÜD-La-Kü, ein stets hart umkämpftes und prestigeträchtiges Duell. Und wer kein Fußballfreund ist, kommt vielleicht bei einer Partie Frisbee auf seine Kosten.

Feuerstelle

Für gemütliche und ausgelassene Stimmung sorgt das allabendliche Lagerfeuer, bei dem gesungen und gelacht oder auch mal die ein oder andere Geschichte erzählt wird. Das Lagerfeuer zu entzünden ist übrigens einer der sieben Lagerdienste, der täglich von einer anderen Gruppe übernommen wird. Unter der Aufsicht der Gruppenleitenden lernen die Kinder so den sicheren Umgang mit Holz und Feuer.

Bach

Beim nahegelegenen Bach handelt es sich um die Schwarza, die vom Schluchsee durch das Schwarzatal an der Leinegg vorbeifließt. Sie bietet uns die Gelegenheit zum Waschen und Baden mit biologisch verträglicher Seife. Es erfordert manchmal etwas Ãœberwindung, bevor man sich in das kalte Wasser wagt, doch an heißen Sommertagen kann man sich hier wunderbar erfrischen. Im Bach findet auch jedes Jahr die Taufe für Leinegg-Neulinge statt, die dadurch zu “echten Leineggern” werden.

FAQ

Ãœberfallregeln