SOMMERLAGER
Sommerlager 2024
Wir – das sind rund 75 Kinder zwischen 8 und 13 Jahren und circa 30 Leitende – entdecken gemeinsam neue Welten, verbringen laue Sommerabende am knisternden Lagerfeuer und schließen Freundschaften fürs Leben. Auf der Leinegg erwarten dich Abenteuer, Action und natürlich Spiel und Spaß mit deinen Freund*innen! Na, hast du Lust auf zwei ganz besondere Ferienwochen mitten in der Natur? Dann melde dich ab Frühjahr 2024 über unser Anmeldeformular an und komm mit aufs Sommerlager 2024!
davon:
Unsere Termine 2024
Sommerlager: 29. Juli – 10. August 2024
Anmeldebeginn: 04. Februar 2024
Anmeldeschluss: 30 Mai 2024
Elterninfonachmittag: 30. Juni 2024, 15 Uhr
Dianachmittag: 29. September 2024, 16 Uhr
Ãœberfallzeiten: Jeden Abend ab 23 Uhr bis 8 Uhr. Ausgenommen: 5.08., 09.08. und 10.08. (Siehe “Ãœberfallregeln” auf dieser Seite).
Unser Team
Lagerstruktur
- Gesamt
- Lagerleitung
- Gruppenleitende
- TÜD/Küche
- Tramigos
Lagerplatz
Auf dem Lagerplatz spielt sich der Großteil des Lagerlebens ab. Kreisförmig um die Fahne angeordnet stehen die vierzehn Gruppenzelte (Gerüstzelte und Spitzzelte), das Bastelzelt, ein Sanitätszelt, das Küchenzelt, verschiedene weitere Zelte und die beiden Jurten. Das ganze Lager versammelt sich regelmäßig mehrmals am Tag im Lagerkreis, zum Beispiel vor dem Essen. Hier gibt es genug Platz um Frisbee zu spielen, bei schönem Wetter ein Volleyballfeld aufzubauen oder sich einfach nur in die Sonne zu legen und zu lesen. Die Wiese, auf der sich der Lagerplatz befindet, wird uns jedes Jahr von Bauer Bächle aus Nöggenschwiel zur Verfügung gestellt.
Schlaf- und Materialzelte
Neben den Gruppenzelten gibt es ein Krankenzelt, in dem ein großer Notfallkoffer und mehrere Betten stehen, um im Falle einer Erkrankung oder kleineren Verletzung bestens gerüstet zu sein. Oft braucht es aber nur ein kleines Pflaster oder ein wenig Zuspruch, dann heilen die Wunden gleich viel besser. Daneben steht das Bastelzelt, das für die Kinder viel Bastelmaterial und Sportgeräte bereithält, sodass es auch in der programmfreien Zeit sicher nicht zu Langeweile kommt. Um die Sportgeräte auch nutzen zu können, gibt es natürlich auch ein Fußballfeld, ein gelegentlich gespanntes Volleyballnetz und eine Tischtennisplatte.
Jurten
Neben den Gruppenzelten gibt es noch die “Herbergen” der Lagerleitung und des Küchenteams sowie zwei schwarze Jurten. In der großen, doppelstöckigen Jurte haust der TÃœD – nebst allerlei technischen Gerätschaften wie Motorsägen, Schaufeln oder Nägeln. Als Treffpunkt für die Leitenden, sowohl tagsüber als auch zum gemütlichen Lagerfeuerabend, fungiert die kleinere Jurte. In der Mitte dieses Zeltes befindet sich eine Öffnung, damit der Rauch des Feuers abziehen kann.
Küchenzelt und Esstische
Im geräumigen Küchenzelt wird geschält, geschnippelt, gebrutzelt und gekocht. Bei hundert hungrigen Mäulern kommt an Nahrungsmitteln so Einiges zusammen. Gekocht wird mit Gaskochern. Wenn das Essen dann einmal fertig ist, kommt es zur Essensausgabe, wo es an die Kinder gruppenweise verteilt und an den selbstgezimmerten Tischen verzehrt wird.
Lagerplatz
Auf dem Lagerplatz spielt sich der Großteil des Lagerlebens ab. Kreisförmig um die Fahne angeordnet stehen die vierzehn Gruppenzelte (Gerüstzelte und Spitzzelte), das Bastelzelt, ein Sanitätszelt, das Küchenzelt, verschiedene Leiterzelte und die beiden Jurten. Das ganze Lager versammelt sich regelmäßig mehrmals am Tag im Lagerkreis, zum Beispiel vor dem Essen. Hier gibt es genug Platz um Frisbee zu spielen, bei schönem Wetter ein Volleyballfeld aufzubauen oder sich einfach nur in die Sonne zu legen und zu lesen. Die Wiese, auf der sich der Lagerplatz befindet, wird uns jedes Jahr von Bauer Bächle aus Nöggenschwiel zur Verfügung gestellt.
Schlaf- und Materialzelte
Neben den Gruppenzelten gibt es ein Krankenzelt, in dem ein großer Notfallkoffer und mehrere Betten stehen, um im Falle einer Erkrankung oder kleineren Verletzung bestens gerüstet zu sein. Oft braucht es aber nur ein kleines Pflaster oder ein wenig Zuspruch, dann heilen die Wunden gleich viel besser. Daneben steht das Bastelzelt, das für die Kinder viel Bastelmaterial und Sportgeräte bereithält, sodass es auch in der programmfreien Zeit sicher nicht zu Langeweile kommt. Um die Sportgeräte auch nutzen zu können, gibt es natürlich auch ein Fußballfeld, ein gelegentlich gespanntes Volleyballnetz und eine Tischtennisplatte.
Jurten
Neben den Gruppenzelten gibt es noch die “Herbergen” der Lagerleitung und des Küchenteams sowie zwei schwarze Jurten. In der großen, doppelstöckigen Jurte haust der TÃœD – nebst allerlei technischen Gerätschaften wie Motorsägen, Schaufeln oder Nägeln. Als Treffpunkt für die Leiter, sowohl tagsüber als auch zum gemütlichen Lagerfeuerabend, fungiert die kleinere Jurte. In der Mitte dieses Zeltes befindet sich eine Öffnung, damit der Rauch des Feuers abziehen kann.
Küchenzelt und Esstische
Im geräumigen Küchenzelt wird geschält, geschnippelt, gebrutzelt und gekocht. Bei hundert hungrigen Mäulern kommt an Nahrungsmitteln so Einiges zusammen. Gekocht wird mit Gaskochern. Wenn das Essen dann einmal fertig ist, kommt es zur Essensausgabe, wo es an die Kinder gruppenweise verteilt und an den selbstgezimmerten Tischen verzehrt wird.
Ruine
Unsere Ruine verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie die Überreste eines in den 70er Jahren abgebrannten Bauernhofes darstellt. In den verbliebenen Grundmauern befinden sich unter anderem unsere sanitären Anlagen. Hier öffnet zudem täglich der Saftladen seine Türen, um verschiedene Getränke zum Selbstkostenpreis anzubieten. Die Ruine wurde durch den Bau eines Dachaufbaus im Jahr 2008 unter tatkräftiger Mithilfe vieler freiwilliger Helfer*innen und der Finanzierung durch die Pfarrgemeinde erheblich aufgewertet. Er bietet großzügigen Stauraum sowie bei Regen die Möglichkeit, ein Schlecht-Wetter-Programm anzubieten.
Fußballfeld
Zwischen Ruine und Bach befindet sich das Fußballfeld. Zwar kommt man hier nicht in den Genuss feinsten englischen Rasens, doch an Spaß und Spannung mangelt es fast nie. Ganz besonders, wenn jedes Jahr das große Leinegg-Derby steigt: Gruleis gegen TÜD-La-Kü, ein stets hart umkämpftes und prestigeträchtiges Duell. Und wer kein Fußballfreund ist, kommt vielleicht bei einer Partie Frisbee auf seine Kosten.
Feuerstelle
Für gemütliche und ausgelassene Stimmung sorgt das allabendliche Lagerfeuer, bei dem gesungen und gelacht oder auch mal die ein oder andere Geschichte erzählt wird. Das Lagerfeuer zu entzünden ist übrigens einer der sieben Lagerdienste, der täglich von einer anderen Gruppe übernommen wird. Unter der Aufsicht der Gruppenleitenden lernen die Kinder so den sicheren Umgang mit Holz und Feuer.
Bach
Beim nahegelegenen Bach handelt es sich um die Schwarza, die vom Schluchsee durch das Schwarzatal an der Leinegg vorbeifließt. Sie bietet uns die Gelegenheit zum Waschen und Baden mit biologisch verträglicher Seife. Es erfordert manchmal etwas Ãœberwindung, bevor man sich in das kalte Wasser wagt, doch an heißen Sommertagen kann man sich hier wunderbar erfrischen. Im Bach findet auch jedes Jahr die Taufe für Leinegg-Neulinge statt, die dadurch zu “echten Leineggern” werden.
Ruine
Unsere Ruine verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie die Überreste eines in den 70er Jahren abgebrannten Bauernhofes darstellt. In den verbliebenen Grundmauern befinden sich unter anderem unsere sanitären Anlagen. Hier öffnet zudem täglich der Saftladen seine Türen, um verschiedene Getränke zum Selbstkostenpreis anzubieten. Die Ruine wurde durch den Bau eines Dachaufbaus im Jahr 2008 unter tatkräftiger Mithilfe vieler freiwilliger Helfer und der Finanzierung durch die Pfarrgemeinde erheblich aufgewertet. Er bietet großzügigen Stauraum sowie bei Regen die Möglichkeit, ein Schlecht-Wetter-Programm anzubieten.
Fußballfeld
Zwischen Ruine und Bach befindet sich das Fußballfeld. Zwar kommt man hier nicht in den Genuss feinsten englischen Rasens, doch an Spaß und Spannung mangelt es fast nie. Ganz besonders, wenn jedes Jahr das große Leinegg-Derby steigt: Gruleis gegen TÜD-La-Kü, ein stets hart umkämpftes und prestigeträchtiges Duell. Und wer kein Fußballfreund ist, kommt vielleicht bei einer Partie Frisbee auf seine Kosten.
Feuerstelle
Für gemütliche und ausgelassene Stimmung sorgt das allabendliche Lagerfeuer, bei dem gesungen und gelacht oder auch mal die ein oder andere Geschichte erzählt wird. Das Lagerfeuer zu entzünden ist übrigens einer der sieben Lagerdienste, der täglich von einer anderen Gruppe übernommen wird. Unter der Aufsicht der Gruppenleitenden lernen die Kinder so den sicheren Umgang mit Holz und Feuer.
Bach
Beim nahegelegenen Bach handelt es sich um die Schwarza, die vom Schluchsee durch das Schwarzatal an der Leinegg vorbeifließt. Sie bietet uns die Gelegenheit zum Waschen und Baden mit biologisch verträglicher Seife. Es erfordert manchmal etwas Ãœberwindung, bevor man sich in das kalte Wasser wagt, doch an heißen Sommertagen kann man sich hier wunderbar erfrischen. Im Bach findet auch jedes Jahr die Taufe für Leinegg-Neulinge statt, die dadurch zu “echten Leineggern” werden.
FAQ
k.A.
Sobald die Anmeldung freigeschaltet wurde, gibt es am Anfang dieser Seite eine Schaltfläche, die zur aktuellen Anmeldung führt.
Am Ende des Anmeldeformulars finden Sie Verlinkungen zu allen relevanten Dateien.
In der Tat gibt es einen Preisnachlass, dieser beträgt 10,- € für jedes in der Kirche aktive Kind (z.B. Ministrantinnen und Ministranten).
Nachfolgend finden Sie unsere Bankverbindung:
Â
Empfänger: KJG St. Josef Rheinfelden
Kreditinstitut:Â Volksbank Rhein-Wehra eG
IBAN:Â DE03684900000021465216
BIC:Â GENODE61BSK
Verwendungszweck:Â Lager – Name Ihres Kindes
Wenn Sie die den vollen Betrag pro Kind geleistet haben, erhalten Sie per Mail eine offizielle Anmeldebestätigung mit allen wichtigen Informationen von uns. Bitte machen Sie sich keine Sorgen, falls Sie nicht sofort nach Ihrer Ãœberweisung eine Bestätigung erhalten – die Bearbeitung läuft nicht automatisch ab, weshalb Sie einige Tage in Anspruch nehmen kann. Sollten Sie 3 Wochen nach Anmeldung keine Bestätigung bekommen haben, so setzen Sie sich gerne mit unserer Lagerleitung in Verbindung. Anschließend erhalten Sie im Frühsommer eine Einladung zu unserem Elterninformationsnachmittag, bei dem Sie die Möglichkeit haben, uns und die Leinegg besser kennen zu lernen, Fragen zu stellen und nochmals alle wichtigen Informationen erhalten.
Leider nein. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Kinder unter acht Jahren leider meist noch zu jung sind, um zwei Wochen von Ihren Eltern fern zu bleiben und die eigentlich so fröhliche und schöne Zeit auf der Leinegg dann vom Heimweh überschattet wird. Das ist nicht Ziel unserer Arbeit, weshalb wir für dafür um Verständnis bitten.
Wenn Ihr Kind zwischen 14 und 17 Jahren alt ist, darf es gerne an unserem Pfingstlager teilnehmen.
Wir haben eine Packliste_Sommerlager mit einigen wichtigen Dingen erstellt.
Natürlich! Briefe, Karten und Pakete sind ein bis heute sehr beliebter Weg, trotz dem “medienfreien” Lagerleben regelmäßigen Kontakt zu Ihren Kindern zu pflegen und haben sich auch nach dem Lager schon oft als schöne Erinnerung an die Erlebnisse auf der Leinegg erwiesen. Schicken Sie einfach Ihr Päckchen, Ihren Brief oder Ihre Karte an folgende Adresse und geben Sie den Namen Ihres Kindes an.
Sommerzeltlager Leinegg – Leinegger Halde
z.H. “NAME DES KINDES”
Deutsche Post Filiale 643
79761 Waldshut-Tiengen
Wir holen alle zwei Tage die Post in Waldshut ab und geben diese dann an Ihre Kinder aus.
Unterhalb des FAQ gibt es einen Abschnitt, in dem unter anderem der Ablauf, die Regeln und die Ãœberfallzeiten beschrieben werden.
Sollten Sie keine Antwort auf Ihre Frage gefunden haben, so melden Sie sich gerne jederzeit per E-Mail bei unserer Lagerleitung lagerleitung@leinegg.de. Wenn Sie uns per E-Mail Ihre Telefonnummer zukommen lassen, rufen wir Sie auch gerne für ein persönliches Gespräch zurück. Unter Kontakt finden Sie darüber hinaus weitere Kontaktdaten.
Unser Leiterteam besteht aus jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren. Während einige davon noch zur Schule gehen, sind andere am Studieren, machen eine Ausbildung oder sind schon in der Berufswelt angekommen und arbeiten, z. B. als Erzieher*in. Der Großteil (eigentlich jede*r) von uns war früher selbst als Teilnehmer*in auf dem Sommerlager und/oder Pfingstlager und wurde dann in das Leiterteam aufgenommen. Alle Leiter*innen sind daher bestens mit den Abläufen eines Kinderzeltlagers vertraut und können auf einige Jahre „Leinegg-Erfahrung“ zurückgreifen.
Tramigos sind sozusagen die „Auszubildenden“ unter den Leitern*innen. Das erste Jahr im Leiterteam verbringt man immer als Tramigo und hat dabei die Möglichkeiten Einblicke in die verschiedenen Rollen auf dem Sommerlager zu bekommen. Zu den Aufgaben als Tramigo zählen u.a. den TÜD z.B. beim Holz machen unterstützen, Küchendienste übernehmen, für einen begrenzten Zeitraum eine Gruppe betreuen oder Spiele und Workshops mitgestalten. Das Jahr als Tramigo ist zu vergleichen mit einem „Jahr auf Probe“. Das Leiterteam entscheidet beim Nachtreffen, ob die Tramigos geeignet sind und endgültig in das Leiterteam aufgenommen werden sollen. Das klappt in den meisten Fällen und somit werden aus den Tramigos in den Folgejahren Lager- oder Gruppenleiter*innen, TÜDs oder Küchen-Verantwortliche.
Mit 13 Jahren dürfen die Kinder ein letztes Mal als Teilnehmer*in auf das Sommerlager. Für alle Leinegg-Begeisterten folgt dann als nächster Schritt das Pfingstlager, bei dem die Teilnehmer*innen mindestens 14 Jahre alt sein müssen. Auf dem Pfingstlager haben  die Teilnehmer*innen die Chance die Leinegg einmal auf eine ganz andere Art und Weise kennen zu lernen (im Gegensatz zum Sommerlager). Das Leiterteam des Pfingstlagers verbringt aufgrund der relativ kleinen Teilnehmendenzahl von +-20  eine intensive Zeit mit den Teilnehmer*innen und lernt diese dabei sehr gut kennen und einzuschätzen: Wer wie verantwortungsvoll ist, wie gut mit anderen zusammengearbeitet wird usw.
Zuerst werden bei der Tramigo-Auswahl die folgenden Kriterien berücksichtigt:
– Wie ist die aktuelle Altersverteilung im Team? (Sie sollte in etwa gleichmäßig sein)
– Werden gerade eher männliche oder weibliche Leiter*innen gebraucht?
– Gibt es allgemein Lücken im Team, weil z.B. viele der bisherigen Leitenden nicht mehr mitkommen?
Nachdem diese Punkte klar sind, setzt sich das Pfila Team mit der Lagerleitung des Sommerlagers zusammen und überlegt, wen es sich gut als Tramigo vorstellen können. Dabei werden aber nicht nur die Erfahrungen vom Pfila berücksichtigt. So haben auch jene eine Möglichkeit mitgenommen zu werden, die nicht auf dem Pfila dabei waren, die man aber aus dem privaten Kontext oder noch vom Sola kennt. Doch natürlich ist eine Teilnahme am Pfila förderlich. Haben wir unsere Entscheidungen getroffen, kontaktiert die Lagerleitung die Betreffenden und bietet ihnen an, als Tramigo mitzugehen.  Wenn diese dann hoffentlich auch Lust und Zeit dazu haben, stehen die diesjärigen Tramigos fest.
Um nach dem Tramigojahr zu einem vollwertigen Leitenden zu werden, müssen die Tramigos nach dem Lager noch die JuLeiCa (Jugendleitercard) machen. (Bei der JuLeiCa handelt sich dabei um eine deutschlandweit anerkannte Grundausbildung zum/r Jugendleiter*in, die von verschiedenen Trägern angeboten wird). Dabei werden für die Tramigos die Kosten dieser Ausbildung übernommen, sodass diese nur die Zeit für diesen Kurs aufbringen müssen. Nach der Juleica sind die Tramigos dann offiziell im Team und werden ab dann in die Aufgaben und Besprechungen des Leiterteams miteingebunden.
Ãœberfallregeln
Die Zufahrt zur Leinegg über Witznau ist dieses Jahr ab dem Stauwerk gesperrt! Erreicht werden kann die Leinegg daher nur über Nöggenschwiel (dann den Feldweg bei der Fohrenbachmühle Richtung Leinegg nehmen) oder über Häusern. Bitte beachtet, dass die Straßen auch während des Überfalls für Notfälle frei bleiben müssen!
Das Sommerlager 2024 wird zwischen dem 29.07. und dem 10.08.2024 stattfinden. Besonders zu beachten ist die Straßensperrung sowie die Ãœberfallfreien Nächte (siehe “Ãœberfallzeiten)Â
Allgemein gilt:
Lesen Sie sich, wenn Sie ernsthaftes Interesse an einem Ãœberfall hegen, dieses Blatt bitte sorgsam durch. Wir haben in den letzten Jahren unschöne Dinge erlebt und beugen mit diesen “Regeln” vor. Wer mit diesen Regeln nicht einverstanden ist, ist als Ãœberfaller*in auf der Leinegg nicht erwünscht. Sollten Fragen auftauchen, können Sie uns gerne kontaktieren!
Hintergrund:
Jedes Jahr kommt es auf der Leinegg zu sogenannten Überfällen. Diese haben aber weder etwas mit kriminellen Handlungen, Racheakten oder sonstigen militärähnlichen Übungen zu tun, sondern sind ein reines Spiel. Diese Überfälle gibt es nun schon etliche Jahre und stoßen sowohl beim Lagerteam als auch bei den Überfaller*innen auf eine positive Resonanz. Das spannende an diesem Spiel ist das Unbekannte. Denn sowohl das Leiterteam als auch die Überfallenden wissen nicht was sie erwartet, weshalb es immer wieder zu neuen Überraschungen führt. Die Tricks mit denen es versucht wird sind dabei sehr vielseitig.
Überfälle dürfen nachts zwischen 23 und 8 Uhr stattfinden.
Bedingt durch das Programm auf dem Sommerlager, gibt es allerdings Tage, an denen nicht überfallen werden darf. Diese werden jedes Jahr die Nacht vom 05.08. auf den 06.08. und der letzte Abend am 10.08. sein.
Auf dem Sommerlager werden die Zelte kreisförmig um die Lagerfahne aufgebaut. Die Fahne steht bei diesem Spiel im Vordergrund. Der/Die Überfallende/n versuchen die Fahne zu stehlen, indem sie sich an den Fahnenmast pirschen und versuchen die Schnur zu durchtrennen, die die Fahne in der Luft hält. Dies klingt natürlich einfacher als es ist, denn das Leiterteam, sowie eine Kindergruppe, hält in der Nacht Nachtwache, um die Fahne zu beschützen. Natürlich gibt es die Nachtwache nicht nur wegen der Fahne, sondern dient auch der Aufsichtspflicht für die Kinder, falls diese in der Nacht plötzlich auf die Toilette müssten oder anfangen schlafzuwandeln.
Vor dem Ãœberfall:
Ãœberlegen Sie sich vor dem Ãœberfall, ob sie dafür auch geeignet sind. Ein Ãœberfall läuft so ab, dass man sich danach wieder versöhnlich die Hand reichen kann. Ãœberfaller, die das rechte Maß nicht kennen – die während der Aktion ausrasten, zu Hass oder Brutalität neigen – eignen sich für einen Ãœberfall NICHT!
Der Ãœberfall:
Während dem Überfall kommt es zwischen den Überfaller*innen und des Lagerteams zu Raufereien um die Fahne. Dabei ist faires Raufen/Ringen erlaubt, jedoch in einem Maße, sodass nichts Gesundheitsgefährdendes passieren kann. Sollte es während des Überfalls in absehbarer Zeit zu keinem geglückten Versuch führen, so wird das Spiel durch das anwesende Lagerteam abgebrochen. Dies geschieht jedoch meist automatisch, weil die Kondition natürlich nicht ewig hält. Überlegen Sie sich auch, wie Sie versuchen die Schnur der Fahne zu durchtrennen. Messer und sonstige spitze Gegenstände eignen sich natürlich NICHT! Eine Kinderschere mit runden Enden wäre die beste Wahl.
Nach dem Ãœberfall:
Sollte der Versuch des Ãœberfalls nicht geglückt sein, so werden die Ãœberfallenden durch die Nachtwache eingewiesen, wie es jetzt weitergeht. Gelingt es jedoch den Ãœberfaller*innen mit einer Beute aus dem Lager zu verschwinden, so gilt der Ãœberfall als gelungen. In diesem Falle dürfen die Ãœberfaller ihre Beute gegen eine angemessene, allerdings nicht übertriebene, “Lösegeldforderung” eintauschen.
Natürlich ist es möglich, in der Nacht des Ãœberfalls im Lager zu übernachten. Es gilt jedoch zu beachten, dass dadurch die Regeln des Lagers angenommen und mitgetragen werden. Durch zu große Gruppen oder ein Ãœberfall mehrerer Gruppen kann es sein, dass eventuell nicht alle Ãœberfaller*innen übernachten können. Je nach Kapazität der Schlafplätze. Natürlich ist ein solcher “Besuch” ein Eingriff in das Lagerleben, weshalb die Ãœberfallenden am nächsten Morgen nach dem Frühstuck wieder aufbrechen sollten. Längere Aufenthalte müssen vorher mit der Lagerleitung abgesprochen werden. Sollten Eltern der Kinder die Idee hegen zu überfallen, so möchten wir darauf verweisen, dass dies natürlich möglich ist. Die einzige Bedingung liegt darin, dass ihr Kind den Besuch/Ãœberfall nicht mitbekommen sollte, da es aus unserer Erfahrung die Lagergemeinschaft stört und Heimwehfälle so angeheizt werden. Beachten Sie auch, dass wir für Ãœbernachtung und Verpflegung (Frühstück, Trinken) einen kleinen Unkostenbeitrag verlangen müssen.
1) Niemand soll zu Schaden kommen! Deshalb werden keine Hieb- oder Stichwaffen oder sonstige Dinge, die Gefahr für Gesundheit und Leben darstellt, genutzt.
2) Es werden keine gefährlichen Kampftechniken benutzt! (Karate, Judo, Taekwon-Do usw.)
3) Es findet von keiner Seite vorsätzliche Sachbeschädigungen, Körperverletzungen oder Diebstahl statt!
4) Wenn ein*e Überfaller*in erwischt wird, leistet er/sie den Anweisungen der Lagerleitung (bzw. stellvertretende Nachtwache) Folge und wartet passiv auf das Ende des Überfalls! Der/die Überfaller*in ist ab dann ein Gast und hat sich auch so zu verhalten. Das bedeutet: Ab jetzt Hände weg von Lagermaterial, Zelten und dem Banner!
5) Es ist NICHT Ziel nur das Leiterteam wach zuhalten, denn Hauptaugenmerk liegt nach wie vor bei den Kindern, die am Tag gerne etwas von ihren Gruppenleitenden haben möchten.
Die Zufahrt zur Leinegg über Witznau ist dieses Jahr ab dem Stauwerk gesperrt! Erreicht werden kann die Leinegg daher nur über Nöggenschwiel (dann den Feldweg bei der Fohrenbachmühle Richtung Leinegg nehmen) oder über Häusern. Bitte beachtet, dass die Straßen auch während des Überfalls für Notfälle frei bleiben müssen!
Lesen Sie sich, wenn Sie ernsthaftes Interesse an einem Ãœberfall hegen, dieses Blatt bitte sorgsam durch. Wir haben in den letzten Jahren unschöne Dinge erlebt und beugen mit diesen “Regeln” vor. Wer mit diesen Regeln nicht einverstanden ist, ist als Ãœberfaller auf der Leinegg nicht erwünscht. Sollten Fragen auftauchen, können Sie uns gerne kontaktieren!
Jedes Jahr kommt es auf der Leinegg zu sogenannten Überfällen. Diese haben aber weder etwas mit kriminellen Handlungen, Racheakten oder sonstigen militärähnlichen Übungen zu tun, sondern sind ein reines Spiel. Diese Überfälle gibt es nun schon etliche Jahre und stoßen sowohl beim Lagerteam als auch bei den Überfallern auf eine positive Resonanz. Das spannende an diesem Spiel ist das Unbekannte. Denn sowohl das Leiterteam als auch die Überfaller wissen nicht was sie erwartet, weshalb es immer wieder zu neuen Überraschungen führt. Die Tricks mit denen es versucht wird sind dabei sehr vielseitig.
Überfälle dürfen nachts zwischen 23 und 8 Uhr stattfinden.
Bedingt durch das Programm auf dem Sommerlager, gibt es allerdings Tage, an denen nicht überfallen werden darf. Dieses Jahr betrifft das die Nacht vom 05.08. auf den 06.08.2024 sowie die letzten Abende am 09. und 10.08.2024
Auf dem Sommerlager werden die Zelte kreisförmig um die Lagerfahne aufgebaut. Die Fahne steht bei diesem Spiel im Vordergrund. Der/Die Überfaller versuchen die Fahne zu stehlen, indem sie sich an den Fahnenmast pirschen und versuchen die Schnur zu durchtrennen, die die Fahne in der Luft hält. Dies klingt natürlich einfacher als es ist, denn das Leiterteam, sowie eine Kindergruppe, hält in der Nacht Nachtwache, um die Fahne zu beschützen. Natürlich gibt es die Nachtwache nicht nur wegen der Fahne, sondern dient auch der Aufsichtspflicht für die Kinder, falls diese in der Nacht plötzlich auf die Toilette müssten oder anfangen schlafzuwandeln.
Vor dem Ãœberfall:
Ãœberlegen Sie sich vor dem Ãœberfall, ob sie dafür auch geeignet sind. Ein Ãœberfall läuft so ab, dass man sich danach wieder versöhnlich die Hand reichen kann. Ãœberfaller, die das rechte Maß nicht kennen – die während der Aktion ausrasten, zu Hass oder Brutalität neigen – eignen sich für einen Ãœberfall NICHT!
Der Ãœberfall:
Während dem Überfall kommt es zwischen den Überfallern und des Lagerteams zu Raufereien um die Fahne. Dabei ist faires Raufen/Ringen erlaubt, jedoch in einem Maße, sodass nichts Gesundheitsgefährdendes passieren kann. Sollte es während des Überfalls in absehbarer Zeit zu keinem geglückten Versuch führen, so wird das Spiel durch das anwesende Lagerteam abgebrochen. Dies geschieht jedoch meist automatisch, weil die Kondition natürlich nicht ewig hält. Überlegen Sie sich auch, wie Sie versuchen die Schnur der Fahne zu durchtrennen. Messer und sonstige spitze Gegenstände eignen sich natürlich NICHT! Eine Kinderschere mit runden Enden wäre die beste Wahl.
Nach dem Ãœberfall:
Sollte der Versuch des Ãœberfalls nicht geglückt sein, so werden die Ãœberfaller durch die Nachtwache weiter eingewiesen, wie es jetzt weitergeht. Gelingt es jedoch den Ãœberfallern mit einer Beute aus dem Lager zu verschwinden, so gilt der Ãœberfall als gelungen. In diesem Falle dürfen die Ãœberfaller ihre Beute gegen eine angemessene, allerdings nicht übertriebene, “Lösegeldforderung” zurückgegeben.
Natürlich ist es möglich in der Nacht des Ãœberfalls im Lager zu übernachten. Es gilt jedoch zu beachten, dass dadurch die Regeln des Lagers angenommen und mitgetragen werden. Durch zu große Gruppen oder ein Ãœberfall mehrerer Gruppen kann es sein, dass eventuell nicht alle Ãœberfaller übernachten können. Je nach Kapazität der Schlafplätze. Natürlich ist ein solcher “Besuch” ein Eingriff in das Lagerleben, weshalb die Ãœberfaller am nächsten Morgen nach dem Frühstuck wieder aufbrechen sollten. Längere Aufenthalte müssen vorher mit der Lagerleitung abgesprochen werden. Sollten Eltern der Kinder die Idee hegen zu überfallen, so möchten wir darauf verweisen, dass dies natürlich möglich ist. Die einzige Bedingung liegt darin, dass ihr Kind den Besuch/Ãœberfall nicht mitbekommen sollte, da es aus unserer Erfahrung die Lagergemeinschaft stört und Heimwehfälle so angeheizt werden. Beachten Sie auch, dass wir für Ãœbernachtung und Verpflegung (Frühstück, Trinken) einen kleinen Unkostenbeitrag verlangen müssen.
1) Niemand soll zu Schaden kommen! Deshalb werden keine Hieb- oder Stichwaffen oder sonstige Dinge, die Gefahr für Gesundheit und Leben darstellt, genutzt.
2) Es werden keine gefährlichen Kampftechniken benutzt! (Karate, Judo, Taekwon-Do usw.)
3) Es findet von keiner Seite vorsätzliche Sachbeschädigungen, Körperverletzungen oder Diebstahl statt!
4) Wenn ein Überfaller erwischt wird, leistet er den Anweisungen der Lagerleitung (bzw. stellvertretende Nachtwache) Folge und wartet passiv auf das Ende des Überfalls! Der Überfaller ist ab dann ein Gast und hat sich auch so zu verhalten. Das bedeutet: Ab jetzt Hände weg von Lagermaterial, Zelten und dem Banner!
5) Es ist NICHT Ziel nur das Leiterteam wach zuhalten, denn Hauptaugenmerk liegt nach wie vor bei den Kindern, die am Tag gerne etwas von ihren Gruppenleitern haben möchten.